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Dies ist unsere erste Aktivität die uns auf die adOstern Zeit einstimmen soll:
Wir laden alle dazu ein, ein rotes Symbol: Handbändel, Socken, ein Band an der Türklinke, Krawatte, Nagellack etc. an sich selbst oder sichtbar in der Nähe anzubringen.
Dies soll uns daran erinnern, dass wir einen Eid mit dem Herrn geschlossen haben und wir hoffnungsvoll auf Ihn warten.
Stammbaum Christi
Matthäus 1:1-16
Die Geschichte Rahabs
ist gespickt mit Hinweisen auf das Sühnopfer Christi.
Rahab war eine Dirne und wohnte in Jericho in der Stadtmauer. Und weil sie so nahe bei den Stadttoren wohnte nahm sie zwei Kundschafter von Josua zu sich nach Hause. Der König von Jericho hörte wo die Kundschafter waren und schickte Boten zu Rahab, um ihr zu befehlen die Kundschafter auszuhändigen. Sie versteckte die zwei Männer und erzählte den Boten, dass sie die Stadt bereits verlassen hätten und sie nicht wusste, wohin sie gegangen sind. Bevor die Männer einschliefen ging Rahab zu ihnen und sagte ihnen, dass sie erfahren hatte, dass der Gott Israels ihnen das Land versprochen hat und sich alle vor ihnen fürchten würden. Sie hatte auch erfahren, dass der Gott Israels das Meer geteilt hatte und noch andere viele Wunder getan hatte. Sie sagte:
"der Herr, euer Gott, ist Gott droben im Himmel und hier unten auf der Erde".
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Sie liess die Kundschafter bei eben diesem Gott schwören, dass wenn sie das Land einnehmen, Rahabs Familie gerettet würde. Sie sagten: Wir bürgen mit unserem Leben für euch, wenn ihr nur unsere Sache nicht verratet. Wenn uns der Herr das Land gibt, werden wir dir Gnade und Treue erweisen. Rahab sagte ihnen genau wie sie davonkommen würden und die Boten gaben ihr eine geflochtene purpurne Schnur sie solle sie an das Fenster binden, durch das herabgelassen würde, und jeder der aus ihrer Wohnung kam würde begnadigt.
Der Herr war in Rahabs Leben und wusste was ihr Plan sein würde, auch wenn die Vorurteile dies in Frage stellen würde... sie war ja eine Dirne. Es gibt immer Hoffnung. Ihre Frage war: werdet ihr uns (ihre Familie) beschützen und vom Tod erlösen. Ist das nicht was wir uns alle von Christus wünschen. Und die Männer sagen: unsere Leben für deines… genau das was der Erlöser sagt! Die purpurne Schnur ist das Symbol für das Sühnopfer Christi. Obwohl sie ihnen gesagt hatte, sie sollen 3 Tage in den Wäldern warten bis die Boten wieder in die Stadt zurückkommen würden, bevor sie weiterziehen sollen, hat sie die purpurne Schnur sofort an ihr Fenster gehängt, als Zeichen für ihre Hoffnung. Sie hat keine 3 Minuten, keine 3 Stunden gewartet, um sicher zu sein, dass sie den Moment nicht verpassen würde! Wir haben auch eine purpurne Schnur: es ist der Erlöser, es ist das Abendmahl. Es ist die Erinnerung an sein Versprechen, dass er uns erlösen wird. Nicht nur uns, sondern auch unsere Familien… Purpur ist die Farbe der Sünden, die Christus weisswaschen kann. Rahab ist eine der Ur...Grossmütter von Jesus. Sie hat an der Hoffnung festgehalten, dass sie Erlösung erlangen würde, auch wenn Christus noch gar nicht geboren wurde.
Jede Woche werden wir beim Abendmahl durch das Wasser an das Blut erinnert, dass für uns vergossen wurde. Im Brot sehen wir das verwundete und gebrochene und wir erhalten das Versprechen, dass der Geist immer bei uns sein kann.
Josua 2
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8 Bevor die Männer sich niederlegten, stieg Rahab zu ihnen auf das Dach hinauf 9 und sagte zu ihnen: Ich habe erfahren, dass der HERR euch das Land gegeben hat und dass uns Furcht vor euch befallen hat und alle Bewohner des Landes aus Angst vor euch vergehen. 10 Denn wir haben gehört, wie der HERR das Wasser des Roten Meeres euretwegen austrocknen ließ, als ihr aus Ägypten ausgezogen seid. Wir haben auch gehört, was ihr mit Sihon und Og, den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordan, gemacht habt: Ihr habt den Bann an ihnen vollzogen. 11 Als wir das hörten, zerschmolz unser Herz und jedem stockte euretwegen der Atem; denn der HERR, euer Gott, ist Gott droben im Himmel und hier unten auf der Erde.
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18 Wisse wohl: wenn wir ins Land kommen, mußt du diese purpurrote Schnur am Fenster befestigen, durch das du uns hinuntergelassen hast, und mußt deine Eltern und Geschwister, überhaupt alle zu deines Vaters Haus Gehörenden bei dir in deinem Hause versammeln.
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21 Sie antwortete: „Wie ihr gesagt habt, so soll es abgemacht sein!” Dann ließ sie sie gehen, und sie entfernten sich; sie aber knüpfte die Purpurschnur an das Fenster.
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Josua 6
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24 Die Stadt aber mit allem, was darin war, ließen sie in Flammen aufgehen; nur das Silber und Gold, sowie die kupfernen und eisernen Geräte taten sie in den Schatz im Hause des Herrn.
25 Die Dirne Rahab aber nebst ihrer Familie und allen ihren Angehörigen ließ Josua am Leben, und sie ist inmitten der Israeliten bis auf den heutigen Tag wohnen geblieben, weil sie die Boten versteckt hatte, die Josua zur Auskundschaftung Jerichos ausgesandt hatte.
Der Stammbaum Jesu
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Buch des Ursprungs Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: 2 Abraham zeugte den Isaak, / Isaak zeugte den Jakob, / Jakob zeugte den Juda und seine Brüder. 3 Juda zeugte den Perez und den Serach mit der Tamar. / Perez zeugte den Hezron, / Hezron zeugte den Aram, 4 Aram zeugte den Amminadab, / Amminadab zeugte den Nachschon, / Nachschon zeugte den Salmon. 5 Salmon zeugte den Boas mit der Rahab. / Boas zeugte den Obed mit der Rut. / Obed zeugte den Isai, 6 Isai zeugte David, den König. / David zeugte den Salomo mit der Frau des Urija. 7 Salomo zeugte den Rehabeam, / Rehabeam zeugte den Abija, / Abija zeugte den Asa, 8 Asa zeugte den Joschafat, / Joschafat zeugte den Joram, / Joram zeugte den Usija. 9 Usija zeugte den Jotam, / Jotam zeugte den Ahas, / Ahas zeugte den Hiskija, 10 Hiskija zeugte den Manasse, / Manasse zeugte den Amos, / Amos zeugte den Joschija. 11 Joschija zeugte den Jojachin und seine Brüder; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. 12 Nach der Babylonischen Gefangenschaft zeugte Jojachin den Schealtiël, / Schealtiël zeugte den Serubbabel, 13 Serubbabel zeugte den Abihud, / Abihud zeugte den Eljakim, / Eljakim zeugte den Azor. 14 Azor zeugte den Zadok, / Zadok zeugte den Achim, / Achim zeugte den Eliud, 15 Eliud zeugte den Eleasar, / Eleasar zeugte den Mattan, / Mattan zeugte den Jakob. 16 Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; / von ihr wurde Jesus geboren, / der der Christus genannt wird.